Rezension zu Die Mätresse von Venedig
Preis: 0,99 / 5,99 Euro
Länge: 100 Seiten
Erschienen: 3. Juni 2017
Paula Bergström ist das Pseudonym von Kajsa Arnold. Unter diesem Namen veröffentlicht sie ausschließlich historische Romane. Sie hat mittlerweile mehr als 90 Romane unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlicht. Darunter für Verlage wie: Droemer Knaur, Bastei Lübbe, Ullstein und Edel Elements. Im rouven-finn Verlag veröffentlicht sie als Selfpublisher. Weitere Infos unter: www.kajsa-arnold.de
Zum Inhalt:
Ein historischer Roman aus dem Herzen Venedigs … Marietta Belmonte lebt im Jahre 1755 in Venedig. Sie wohnt in Carampane, dem Stadtteil in dem die Prostituierten leben. Marietta hat es bis zur Mätresse wohlhabender und einflussreicher Männer gebracht. Auf einer Herrengesellschaft trifft sie auf den Conte Davide Brandonari. Dieser gut aussehende und reiche Adelige kann ihr gefährlich werden, kennt er sie doch aus einem anderen Leben in London, als sie noch Mary Boman hieß und die Tochter des Duke of Montfield war, und obendrein einem Mann versprochen, dem sie noch nie begegnet war – dem Conte Davide Brandonari!
Meine Meinung:
Cover:
Schreibstil:
Der Schreibstil ist wieder absolut flüssig und fesselnd. Abwechselnd aus Mariettas und Conte Davide´s Sicht wird uns die Geschichte erzählt, wobei bei ihm der Schreibstil aus der Erzählerperspektive stammt und sie in der Ich-Perspektive.
Charaktere:
Story: