Rezension zu The Music in me – The Forbidden Dance
The Forbidden Dance
Preis: 8,98 / 2,99 Euro
Länge: 201 Seiten
Erschienen: 8. Dezember 2016
Jessica Raven wurde im März 1987 in Österreich geboren. Dort lebt sie glücklich mit ihrem Mann und den gemeinsamen Kindern in einem kleinen ruhigen Dorf.
Seit ihrer Kindheit ist sie eine begeisterte Leseratte.
Auch eine kleine Tagträumerin steckt in ihr, und diese Geschichten, die ihr immerzu im Kopf umhergeistern, schreibt sie nun auf.
Mit ihrer ›Love goes around-Reihe‹ hat sie mitten in die Herzen der Leser getroffen.
Freut euch auf weitere Romane der Autorin.
Zum Inhalt:
Die unscheinbare Amber und ihr Tanzpartner Luca stehen in Brasilien kurz vor ihrem größten Erfolg. Als Luca nach einem Krach bei der Probe jedoch aus dem Saal stürmt und Amber fassungslos zurücklässt, findet sie sich plötzlich in den Armen eines heißblütigen Fremden wieder. Sandro entführt sie nicht nur auf die Bühne zu einem leidenschaftlichen Tanz, sondern auch noch in die Besenkammer für ein unerwartetes Abenteuer.
Gerade als Amber denkt, ihr Leben könnte nicht mehr besser laufen, findet sie Luca bewusstlos in der Badewanne seines Hotelzimmers. Panisch ruft sie Sandro um Hilfe, doch schnell stellt sich heraus, dass dies ein großer Fehler gewesen sein könnte, der ihr ganzes Leben zerstört.
Zuvor als “The Music in Me” erschienen.
Meine Meinung:
Cover:
Schreibstil:
Charaktere:
Story: