Rezension zu Briefe an Adam Green: Ein Weihnachtsmärchen

Preis: 0,99/ 5,99
Länge: 102 Seiten
Erschienen: 8. November 2019

Zum Autor:

Zum Inhalt:

Ein Weihnachtsmärchen in Kurzgeschichtenformat …

Lexie hat ihren Vater schon mit zehn Jahren verloren und ihm seitdem Briefe geschrieben. Natürlich kamen diese niemals an und irgendwann hat sie damit aufgehört. Jetzt, fünfzehn Jahre später, ist sie sehr verzweifelt. Ihr Chef ist ein Ekel, ihr Ehemann betrügt sie und schafft es nicht aus der gemeinsamen Wohnung auszuziehen, und Weihnachten steht vor der Tür, das sie wohl ganz allein verbringen muss. Also schreibt sie seit Jahren erneut einen Brief an ihren Vater – Adam Green. Nur scheint diesmal das Schicksal seine Finger im Spiel zu haben, denn der Brief erreicht seinen Empfänger. Nur ist dieser Adam Green keineswegs ihr Vater, sondern jung und äußerst attraktiv … und er macht sich auf die Suche nach Lexie …

Der Roman ist abgeschlossen und ohne Cliffhanger.- Quelle Amazon

Meine Meinung:

Cover:

Wunderschön, perfekt zur kalten Jahreszeit und macht direkt Lust auf eine heiße Schokolade, auf eine Kuscheldecke und das Lesen des Buches.

Schreibstil:

Die Geschichte ist abwechselnd aus den Sichtweisen der Protas geschrieben, was ich sehr gerne mag, da man sich so sehr gut in beide Seiten hineinversetzen kann. Es wird wunderbar winterlich und versetzt ein bereits jetzt in etwas Weihnachtsstimmung. Man rutscht förmlich durch die Story, spürt den Schnee und das Knistern, was zwischen den beiden von Anfang an in der Luft schwebt. Die Protas sind mit viel Liebe gestaltet, vor allem Lexie ist eine tolle Frau, die trotz harter Schicksalsschläge ihr Leben lebt und nun auch endlich sich von noch unnötigem Ballast, der ihr vor allem nicht gut tut befreit. Es wird sehr leidenschaftlich, winterlich und voller Gefühle.

Charaktere/
Story:

Lexie schrieb als Kind öfters Briefe an Adam Green – ihrem verstorbenen Vater. Vor 15 Jahren hat sie damit aufgehört, doch dieses Jahr kurz vor Weihnachten liegt ihr so viel auf dem Herzen, dass sie erneut einen Brief schreibt. In der Postabteilung, wo er schon früher immer ankam, ohne Absender, ohne Adresse, hat ein netter Mitarbeiter sie immer in Empfang genommen, doch nun heißt sein Kollege ebenso Adam Green und er gibt ihm ihren Brief. Adam Green, ein junger Mann, gutaussehend, Student und als Weihnachtsmannaushilfe bei der Post, ist so mitgenommen, dass er die Tür die ihm das Schicksal geöffnet hat ergreift und sich auf der Suche nach Lexie macht.. ob Lexies Weihnachtswünsche in Erfüllung gehen???

Fazit:

Ein wunderschönes, verschneites, süßes Weihnachtsmärchen, was zeigt, dass auch nach traurigen Zeiten irgendwo wieder etwas Schönes auf einen wartet.. Wunder gehen auch in Erfüllung.. und hier hat Lexie die Chance ihr Leben nun neu zu gestalten und zugleich ihren Mann ihrer Träume.. Adam Green.. schaut wie ihre Geschichte endet. ♥♥♥♥♥

Vielen Dank an die Autorin für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine ehrliche Meinung jedoch in keinster Weise.

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