Buchvorstellung Annabel Rose

Heute darf ich euch die Ende Mai erscheinende Story der lieben Annabel vorstellen.
Hierbei handelt es sich um eine erotische Lovestory.
Klappentext: 
Ich mag dich – diese drei Worte und ein Kuss bringen Jolas Vorsatz ins Wanken, sich nie und nimmer mit dem Frauenheld Rick einzulassen. Sein dominanter Charme sorgt dafür, dass sie nicht nur seiner romantischen Einladung auf eine einsame Skihütte folgt, sondern auch auf seinen Vorschlag, ein ungewöhnliches Spiel mit ihm zu spielen, eingeht: Sieben Tage und sieben Nächte, immer im Wechsel, müssen sie sich gegenseitig einen erotischen Wunsch erfüllen. Doch das ist nicht so einfach, wie geplant.
“Ein richtig guter Blowjob ist für mich, wenn ich merke, dass es der Frau Spaß macht. Wenn sie sich hingibt – für mich”, vertraut Rick ihr an und Jola versteht, dass ihre Wünsche sich nur erfüllen, wenn sie sich selbst fallen lässt und ihm vertraut. 
Der Casanova entpuppt sich als ein Liebhaber, der die Zügel beim Liebesspiel fest in der Hand hält und Jola gleichzeitig den Weg zur Hingabe mit Einfühlsamkeit ebnet. Von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde fühlt sie sich deswegen stärker zu ihm und seiner Dominanz hingezogen – und entdeckt, wie reizvoll es ist, sich ihm zu unterwerfen. Ganz leise keimt dabei in ihr die Frage auf, ob da mehr als nur Begehren zwischen ihr und Rick sein könnte …
Und hier ein exklusiver Schnipsel (Achtung erotisches Buch):
Zwanzig Minuten später sind wir vor meinem Haus angekommen. Ich schließe die Tür auf, betrete das Treppenhaus, steige mit weichen Knien die Stufen in die zweite Etage empor. In meiner Wohnung hängen wir die Mäntel an die Garderobe, ich führe Rick ins Wohnzimmer und knipse die Stehleuchte in der Ecke neben dem Sofa an.
»Gemütlich hast du es hier«, sagt er nach einem Blick durch das Zimmer. »Stört es dich, wenn ich es mir bequem mache und das Jackett ausziehe?«
»Nein. Mach nur«, antworte ich und versuche, mir nicht anmerken zu lassen, welche Gedanken mir bei seinen Worten durch den Kopf gehen.
Rick zieht das Sakko aus, legt es über die Armlehne des Sessels und lockert die Krawatte, knöpft zwei Knöpfe seines Hemdes auf. OH GOTT! Muss das sein? Heiß! Er sieht heiß aus, wie er so dasteht, mit dem halb geöffneten Hemd, das den Ansatz seiner Brust erkennen lässt. Hilfe! Dieser Mann ist zu sexy für mich. Unwillkürlich kneife ich mir in die Wange, denn das kann alles nur ein Traum sein.
»Was machst du da?«
Ich fühle mich ertappt und wieder schießt Hitze in mein Gesicht.
»Nichts. Ich dachte nur einen Moment, ich träume.«
Ein Lächeln erscheint um seine Mundwinkel. Kein ironisches Lächeln oder ein belustigtes … es ist irgendetwas anderes. Als wüsste er, was in meinem Kopf vor sich geht.
Plötzlich steht er vor mir, legt seine Hände auf meine Schultern, streift die Arme hinunter. Ich schlucke trocken. Die Nähe zu ihm verwandelt den Rest meines Verstandes in eine undefinierbare Masse. Dann nimmt er mein Gesicht in die Hände, beugt meinen Kopf zurück und haucht mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, bevor er fragt: »Wo ist dein Schlafzimmer, Süße?«
Hey, hey, hey! Hat er vorhin nicht etwas von Gentleman gesagt?
»Was willst du in meinem Schlafzimmer?«, frage ich ihn halb benebelt.
»Dich«, antwortet er wie selbstverständlich.
»Du sagtest aber, du würdest dich wie ein Gentleman benehmen.«
»Tue ich das denn nicht?«
»Ähm … nein. Ich habe nicht gesagt, dass ich mit dir schlafen will.«
»Mit Worten nicht«, erwidert er lächelnd. »Aber deine Augen sagen es die ganze Zeit, Jola. Die ganze Zeit.«
Noch bevor ich antworten kann, landen seine Lippen wieder auf meinen, und dieses Mal teilt er sie, küsst mich richtig, lässt mich seine Zunge spüren. Mit einer Geschmeidigkeit und Zartheit, die ich ihm niemals zugetraut hätte, windet sie sich durch jeden noch so kleinen Winkel meines Mundes … WOW! Wo zum Teufel hat er so küssen gelernt? Ich möchte gar nicht mehr aufhören und bin ein wenig enttäuscht, als er diesen Wahnsinnskuss unterbricht.
»Wo ist dein Schlafzimmer, Jola?«, wispert er heiser an meinem Hals.
Ich deute mit dem Arm in die Richtung, schließe die Augen und lege den Kopf in den Nacken. Du darfst mich überall hinbringen, wenn du mich noch einmal so küsst wie gerade!
Er nimmt meine Hand, zieht mich hinter sich her, schließt die Tür und bleibt mit mir im Raum stehen, genau zwischen dem Schrank und meinem Bett, das sich einladend hinter mir erstreckt.
Es kommt mir immer noch alles so unwirklich vor. Hier stehe ich mit Rick Wolfermann, dem heißesten Mann dieses Planeten, in meinem Schlafzimmer – und zittere. Ja, ich zittere. Vor Erregung. Aber auch ein bisschen aus Angst vor dem, was jetzt passieren wird. Auf was habe ich mich da nur eingelassen?
Er löst die Spange an meinem Dutt, sodass meine Haare bis zur Taille herunterfallen. Ricks Hände gleiten unter meinen Pullover, wo seine Fingerspitzen auf meine nackte Haut treffen. Er streichelt über meine Seite, gleitet zu meinem Rücken, schiebt den Pullover dabei höher, sodass mein Bauch entblößt ist. Dann küsst er mich. Weich. Ganz weich spielt seine Zunge an meinen Lippen, ertastet die Zähne, den Gaumen, erforscht mich, nimmt mich zärtlich in Besitz. Meine Arme legen sich automatisch auf seine Schultern, meine Hände streifen durch sein seidiges Haar.
»Nimm die Arme hoch«, murmelt er an meinem Mund und ich folge seiner Aufforderung.
Nur eine Sekunde später zieht er mir den Pullover über den Kopf, lässt ihn auf den Boden fallen. Der BH folgt umgehend und schon stehe ich mit nacktem Oberkörper vor ihm. Er lächelt, malt einen erregenden Strich mit der Fingerspitze von meinem Schlüsselbein über die Innenseite meiner Brüste und lässt seine Daumen in kreisenden Bewegungen über meine Brustwarzen gleiten, die dieser Einladung nicht widerstehen können und sich ihm entgegenrecken.
»Zieh mich aus!«, sagt er, ohne die Liebkosung zu unterbrechen.
Zitternd vor Aufregung löse ich den Krawattenknoten vollständig auf, entferne den Schlips und knöpfe sein Hemd auf, das ich ihm abstreife. Seine Brust ist glatt, seine Bauchmuskeln gut definiert, nicht übertrieben. Er gefällt mir. Ich möchte seine Haut berühren, so wie er meine. Ihn spüren. An meinen Lippen schmecken. Mit den Fingerspitzen streiche ich über die sanften Wellen seiner Brust, über Bauchmuskeln, Rippenbögen und Brustwarzen.
»Gleichstand«, sagt er grinsend und taucht die Finger hinter den Bund meiner Jeans. Geschickt öffnet er Knopf und Reißverschluss und schiebt mir die Hose mit den Händen über die Hüften, dabei streife ich mir die Schuhe von den Füßen. Meine Jeans fällt an mir herunter, bildet ein unordentliches Knäuel, aus dem ich heraussteige. Ein Fußtritt und sie landet vor dem Schrank.
Meine Hände stellen sich leider weniger geschickt an, als ich seinen Gürtel öffnen will. Rick kommt mir zu Hilfe und gleich darauf gleitet die Hose an ihm herunter. Durch die Boxershorts ist seine Erektion deutlich erkennbar. Er drängt sich näher an mich heran – und jetzt fühle ich sie auch. Eine innere Unruhe packt mich, ein Gefühl, das ich nur zu genau kenne. Seine Nähe elektrisiert mich, ich bin erregt.
Er schiebt mich weiter durch den Raum, bis meine Kniekehlen gegen das Bett stoßen und ich rückwärts darauf falle. Rick stolpert ebenfalls, landet halb auf mir, fixiert für einen unendlich dauernden Bruchteil einer Sekunde meinen Blick und umschließt dann meine Lippen mit seinen. Sein Kuss beginnt sanft, wird eindringlicher. Er lässt mich spüren, dass er mich will – und das fühlt sich überraschend gut an. Nie hätte ich gedacht, dass es so sein könnte. Dass ER so sein könnte. Sex mit Rick, das war in meinen Gedanken nicht nur etwas vollkommen Unmögliches, es war vor allem nicht so … vertraut. Es fühlt sich beinahe so an, als ob wir uns in einem anderen Leben schon einmal geliebt hätten.
Seine Hände gleiten meine Seiten entlang, bis sie auf das Bündchen meines Slips stoßen. Er unterbricht den Kuss, pellt mir den Slip von der Haut, wobei ich ihm helfe, indem ich mein Becken anhebe und ihm entgegenkomme. Er packt meine Söckchen an den Spitzen und zieht zweimal kräftig daran, dann liege ich vollkommen nackt vor ihm. 
Er betrachtet mich. Sein Blick schweift über meine Brüste, über meine harten Knospen, die ich so überdeutlich spüre, als würde er sie mit den Händen berühren. Einen kurzen Moment verweilen seine Augen auf meinen Hüften und richten sich danach auf meine Scham. Seltsamerweise schäme ich mich nicht. Es fühlt sich gut an, wie er mich ansieht, mich mit den Augen in Besitz nimmt. Er lächelt, entledigt sich seiner Socken und schiebt sich zu guter Letzt die Boxershorts herunter.
»Gleichstand«, sage ich grinsend und kann nicht verhindern, dass ich ihm zwischen die Beine schaue.

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