Rezension zu Der Outlaw und die Schriftstellerin. Rockerroman (Death Outlaws Motorcycle Club 1)

Preis: 3,99
Länge: 101 Seiten
Erschienen: 8. Januar 2025

Zum Autor:

Bärbel Muschiol wurde 1986 in Weilheim, Oberbayern, geboren. Glücklich verheiratet lebt und arbeitet sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern im tiefsten Bayern.

Die Autorin ist bekannt für sehr erotische eBooks mit Stil und Story; Ihre beliebten Romane haben einen festen Platz in den Erotik Bestsellerlisten.

Bärbel Muschiols Schreibstil ist sehr facettenreich und begeistert den Leser immer aufs Neue.

Zum Inhalt:

Amy ist Schriftstellerin und hat, nachdem sie der immer gleichen Liebesromane überdrüssig ist, die äußerst geniale Idee, sich an einen Motorradclub ranzuhängen, ihn heimlich auszuspionieren und dann ein Buch über ihn zu schreiben. So weit, so gut – aber sie hat sich ausgerechnet den gefährlichsten Club des Landes ausgesucht, den Death Outlaws Motorcycle Club! Und die haben im wahrsten Sinn des Wortes nicht nur eine Leiche im Keller liegen. Dennoch, voll investigativem Tatendrang macht sie sich ans Werk und verfolgt die Rocker mit ihrem pinkfarbenen Kleinwagen. Das bleibt natürlich nicht unbemerkt, denn unauffällig ist so ein Barbieauto natürlich nicht. Tollpatschig, wie sie ist, stolpert sie mitten in die Höhle des Löwen und landet in den Armen des Präsidenten. Colt ist groß und attraktiv, mit unzähligen düsteren Tattoos auf seiner straffen Haut, die ein faszinierendes Kunstwerk ergeben. Pure Macht umgibt ihn wie zäher Nebel, dieser Mann ist es gewohnt, zu bekommen, was er will. Was hat sich Gott nur dabei gedacht, einen so gefährlichen Mann so sexy zu machen? Während seine Männer Amy am liebsten beseitigen würden und das für den Club wohl auch die richtige Entscheidung wäre, kann Colt sich der Anziehungskraft dieser Barbie nicht entziehen. Unbekümmert, selbstbewusst und nicht auf den Mund gefallen, übt sie eine eigentümliche Faszination auf ihn aus, die Luft zwischen ihnen flirrt geradezu vor sinnlicher Aufladung und Amy erlebt wie im Rausch endlich das, was sonst nur den Protagonistinnen in ihren Büchern zuteilwird …

Bärbel Muschiols “Death Outlaws Motorcycle Club” besteht aus:
1. Der Outlaw und die Schriftstellerin
2. Die Schriftstellerin und der Outlaw-Präsident. Ab 18.01

Meine Meinung:

Cover:

Das Cover passt zum Inhalt und der Klappentext ist ausführlich beschrieben.

Schreibstil:

Ich lese viele der Bücher der Autorin und jedes Mal hat sie eine neue Idee, obwohl es so oft Rocker MC Stories sind, wurde es noch nie langweilig oder wiederholte sich in irgendeiner Weise. Auch diesmal konnte ich es nicht aus der Hand legen und hatte eine schöne Gute Nacht Lektüre. Es war gewohnt spannend, amüsant, gefährlich, düster und natürlich leidenschaftlich. Ich bin gespannt, was sich zwischen unseren Protas noch entwickelt und ob Amys Idee diesmal keine Schnapsidee war.. wird sie heil aus der Sache rauskommen???

Charaktere:
Story:

Amy ist Schriftstellerin für Liebesromane, doch diesmal will sie was besonderes, vor allem aber authentisches. Sie hat es sich vorgenommen, den bei ihr ansässigen MC unter die Lupe zu nehmen, sozusagen Recherche am eigenen leib zu betreiben und somit eine absolut authentische Rockerromance Geschichte mit sich selbst und dem Präsidenten Colt als Protagonisten zu schreiben – ob sie sich jedoch dessen bewusst war, wie absolut authentisch es wird, wie realistisch, denn plötzlich ist sie mitten im MC. Der Präsident und seine Members sind jedoch weniger begeistert von Amys Recherche und Idee… ob ihre beste Freundin recht hatte und ihr neuer Roman hätte lieber fiktiv bleiben sollen???

Fazit:

Wirklich wieder eine schöne Geschichte der Autorin, besonders da man diesmal das Gefühl hat, man ist selbst die, die das Buch schreiben möchte aufgrund unserer Protagonistin. Lese schon bald Band 2 ♥♥♥♥♥

Das Buch hatte ich als Hörbuch. Vielen Dank an  die Autorin  für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine ehrliche Meinung jedoch in keinster Weise.