Rezension zu Road to Hallelujah
Preis: 12,99 Euro / 3,99 Euro
Länge: 304 Seiten
Erschienen: 4. Juni 2015
Martina Riemer wurde 1985 in Niederösterreich geboren und wohnt nun in Wien. Zurzeit ist sie als Sachbearbeiterin mit eher zahlenlastigen Arbeiten beschäftigt. Privat geht sie ihrer Leidenschaft Bücher zu lesen und eigene Geschichten zu schreiben mit Freude nach. 2014 hat sie ihre ersten beiden Bücher veröffentlicht und es damit bei Lovelybooks sogar auf Platz 5 der besten Debütautoren des Jahres geschafft.
Zum Inhalt:
**Ein wunderbar romantisch-rockiger Sommerroman**
»Ein unglaublich tolles und berührendes Buch!« (Kimberly)
»Roadtrip mit Liebe, Musik und Tiefgang im Gepäck.« (Michaela Fränzer)
Nach dem Tod ihrer Großmutter beschließt Sarah sich ihren großen Traum zu erfüllen: eine Reise nach New York mit nichts als ihrer Gitarre im Gepäck. Doch dann wird sie von ihrem besorgten Bruder dazu überredet, mit dem Aufreißer und Weltenbummler Johnny die Reise anzutreten. So hatte sich Sarah die Erfüllung ihres Traums nicht vorgestellt. Und Johnny sich seinen Amerika-Trip ganz sicher auch nicht. Zu allem Überfluss wird auch noch Sarahs geliebte Gitarre während des Flugs zerstört. Nur gut, dass Sarah nicht die Einzige mit einem Instrument im Gepäck ist…
Dies ist der erste Roman von »Road to Hallelujah«. Ein weiterer Band erscheint im Sommer 2016.
//Textauszug:
Trotz des atemberaubenden Ausblicks und der freien Sicht musste ich mich immer wieder heimlich umdrehen und zu Johnny linsen. Wie er dort stand mit überschäumendem Selbstvertrauen und begeisterten Zuhörern und mitreißend Song um Song sang, war er vollkommen in seinem Element. Dabei war er noch schöner als der Anblick hinter mir, was eine echte Leistung war, wie ich eingestehen musste. Dann noch diese tiefe, rauchige Stimme, bei der jeder Ton perfekt passte. Ich hätte ewig zuhören und ihn ansehen können. Bevor ich bewusst darüber nachdenken konnte, richtete ich die Kamera auf ihn und lichtete diesen Moment für die Ewigkeit ab. So schnell es passiert war, so rasch senkte ich die Arme wieder und verstaute die Kamera in meiner Tasche, aber ohne von ihm wegzusehen.
Als hätte er meinen Blick gespürt, sah er zu mir herüber.//
Meine Meinung:
Cover:
Schreibstil:
Mein erstes Lesevergnügen mit der lieben Martina Riemers, aber nicht mein letztes. Durch ihren angenehmen und leichten Schreibstil kommt man sehr schnell in die Geschichte hinein und mag auch gar nicht wieder heraus.. der abwechselnde Schreibstil bzw. die abwechselnde Perspektivwahl gibt uns die Chance hinter beide Protagonisten zu schauen und ihre Gefühle und Handlungen leichter nachvollziehen zu können. Sowas ist auch meine Lieblingsschreibart, da man sich dem Buch gleich viel näher fühlt und selbst mitfiebert, wie der jeweils andere gerade die Situatiuon sieht, was er denkt… etc..
Story:
Fazit: