Rezension zu Fallen Angels – Die Ankunft

Fallen Angels – Die Ankunft: Fallen Angels 1

Preis: ab 7,99 Taschenbuch
Länge: 592 Seiten
Erschienen: 22.Februar 2010

Zum Autor:

J. R. Ward

J. R. Ward ist das Pseudonym von Jessica Rowley Pell Bird. Sie hat Rechtswissenschaften studiert und war im Gesundheitswesen tätig, bevor sie schließlich mit ihren Büchern erfolgreich wurde. Wirklich überraschend kam das jedoch nicht, denn Schreiben war schon immer ihre Leidenschaft. Bis heute kann sich Bird/Ward nichts Schöneres vorstellen, als den ganzen Tag vor dem Computer zu sitzen und an ihren Geschichten zu arbeiten. Ihre “Black-Dagger”-Reihe schaffte es innerhalb kürzester Zeit, bekannt und beliebt zu werden. Inzwischen gilt J. R. Ward in den USA als eine der besten Autorinnen von mystisch angehauchten erotischen Liebesgeschichten.

Zum Inhalt:

Fallen Angels 1
Biker Jim Heron wird nach seinem Tod zum himmlischen Krieger im Kampf gegen die Mächte der Finsternis ernannt. Sein erster Fall: Er soll die Seele eines skrupellosen Geschäftsmannes retten, der sich bereits an die Gegenseite verkauft hat. Damit, dass die Gegenseite in Form eines weiblichen Dämons mit heißen Kurven und hautengem Lederanzug auftritt, hatte Jim allerdings nicht gerechnet …
Meine Meinung:
Vielen Dank wieder an den Heyne – Verlag, dass ich dieses Buch bekommen hab und bitte Entschuldigung, dass die Rezension etwas auf sich warten lies. Ich habe das Buch schon vor längerem gelesen ist nur bei Renovierungsarbeiten irgendwie unter gegangen, aber hier kommt sie. 🙂
Ich hatte bislang noch nicht viel von der Autorin gelesen, aber parallel mit der Black Dagger Reihe begonnen und war sehr gespannt wie mir der Fallen Angels Auftakt gefällt, da die Reihe mir von Freunden empfohlen wurde.
Müsste ich in einem Satz meine Meinung beschreiben würde ich sagen, dass der erste Teil dieser Reihe mir bisher sehr gut gefallen hat, auch wenn ich zu Beginn etwas brauchte um rein zukommen. Dennoch ist es definitiv lesenswert und ich werde gerne weiter lesen mit Teil 2. 
Ein bisschen zum Inhalt: Schön war zu sehen, dass das Buch im gleichen Ort wie die Black Dagger Reihe spielt, also in Caldwell. Zu Beginn wird im Prolog Jim seine Aufgabe erklärt. Seit Jahren herrscht ein Krieg zwischen Gut und Böse, nun haben sie sich zu einem Spiel entschieden, wobei es darum geht 7 Seelen auf die eigene Seite zu ziehen. Jim, soll dabei als Spielmacher fungieren, dabei ist er eigentlich nur ein stink normaler Bauarbeiter, mit einer etwas dunklen Vergangenheit. 
Der Einstieg gefiel mir persönlich sehr gut, da man erstmals einen Überblick bekommt und einem klar wird worum es geht. Etwas zäh fand ich die nächsten Seiten, wo hauptsächlich die Hauptcharaktere vorgestellt wurden. Meines Geschmacks nach etwas zu lang.  Danach wird es jedoch wieder spannender. Jim versucht seine erste Seele zu retten… 
Insgesamt ein sehr interessantes Buch und mal eine andere Geschichte. Nicht das Spannendste zunächst, aber Vorgeschichte muss ja auch mal sein. Bin gespannt, wie sich die anderen Teile weiter entwickeln und ob es Jim gelingt weitere Seelen zu retten.

♥♥♥♥

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