Rezension zu Kiss me in New York
Preis: 9,99/ 12,99
Länge: 288 Seiten
Erschienen: 3. Oktober 2016
Zum Autor:
Stephanie Elliot und James Noble sind die beiden Autoren hinter dem Pseudonym Catherine Rider. Stephanie Elliot arbeitet als Lektorin in New York und lebt mit ihrem Mann und ihrer fünfjährigen Tochter in Brooklyn. Sie ist fest davon überzeugt, dass Bialys besser schmecken als Bagels, normale Taxis den Uber-Taxis vorzuziehen sind und man Pizza niemals mit Besteck essen sollte. Sie reist unheimlich gern nach London, wo die Leute so höflich sind. James Noble ist Lektor und hat bereits mehrere Romane unter verschiedenen Pseudonymen verfasst. Als waschechter Londoner arbeitet er heute in einem Londoner Verlag. James liebt Pie & Mash und achtet beim Aussteigen in der U-Bahn immer auf die Ansage: »Mind the gap!«. Trotzdem verschwendet er viel zu viel Zeit auf den Gedanken, wie es wohl wäre, in New York zu leben.
Zum Inhalt:
Heiligabend, JFK-Flughafen, New York. Charlotte ist gerade wieder solo. Nach einem Auslandsjahr wurde sie von ihrem amerikanischen Boyfriend abserviert und will nun nichts mehr, als in den Schoß der Familie nach London zurückzukehren. Dann wird ihr Flug verschoben und Charlotte ein Hotel-Gutschein in die Hand gedrückt. Geht es noch schlimmer? Ja, geht es: Anthony will seine Freundin vom Flughafen abholen, doch die macht dort kurzerhand vor aller Augen mit ihm Schluss. Da hat Hardcore-Optimistin Charlotte eine Idee: Wieso verbringen sie und Anthony nicht gemeinsam mit ihrem neuen Ratgeber: Wie man in zehn Schritten über seinen Ex hinwegkommt den Heiligabend? Doch aus unbeschwertem Spiel wird bald romantischer Ernst.
Quelle Amazon
Meine Meinung:
Cover:
Ein sehr schönes und winterliches Cover, was auf jeden Fall ein kleiner Hingucker ist. Auch im Hinblick auf den zweiten Teil der Reihe (unabhängig zu lesen) ist es sehr gut gewählt. Die Farb und Motivkombi gefällt mir auch sehr gut und passt gut zum Winter/ Weihnachten.
Der Klappentext macht neugierig auf mehr und klingt nach einer amüsanten und romantische Geschichte.
Schreibstil:
Euch erwartet eine flüssige und einfach gehaltene Teenager Love Story, rund um das Fest der Liebe. Die Kulissen waren sehr schön gewählt und absolut bildlich beschrieben, man fühlte sich wie in New York.
Die Protagonisten sind sehr authentisch und sympatisch. Auch der Schreibstil war sehr angenehm, mit Perspektivwechsel, an gewissen Stellen hat mir aber das gewisse Extra irgendwie gefehlt. Es ist definitiv kein schlechtes Buch, aber zwischendurch hätte ich mir noch mehr Unterhaltung gewünscht.Charaktere/Story:
Wie kommt man in 10 Schritten über den Ex weg?
Zwei junge Leute die abserviert worden, Heiligabend und keine Chance heim zu kommen – so beginnt eine unterhaltsame und romantische Geschichte.
Fazit:
Dieses Buch hab ich schon in den kalten Wintermonaten gelesen und wollte es euch nun trotz den eher warmen Temperaturen noch ans Herz legen – wer weiß vielleicht tut so ein bissl Schnee und Kälte ja gut…
Euch erwartet eine süße und romantische Weihnachtsgeschichte, die ich vor allem für etwas jüngere bzw. für Jugendliche sehr empfehlen kann. Wer sich mehr erhofft, ist hier nicht richtig. ♥♥♥♥