Rezension zu Kleiner Streuner – große Liebe
Kleiner Streuner – große Liebe
Preis: 8,99/ 9,99
Länge: 304 Seiten
Erschienen: 9. Oktober 2017
PETRA SCHIER, Jahrgang 1978, lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen, und seit 2003 arbeitet sie als freie Autorin.
Ihre sehr erfolgreichen historischen Romane erscheinen im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre Weihnachts- und Liebesromane bei Rütten & Loening sowie MIRA Taschenbuch und Weltbild.
Sie ist Mitglied im Syndikat und bei DELIA sowie Vorsitzende der Jury des DELIA-Literaturpreises sowie des DELIA-Jugendliteraturpreises.
MILA ROTH ist ein Pseudonym der Autorin Petra Schier. Unter diesem Namen veröffentlicht sie verlagsunabhängig verschiedene Buchserien und -reihen.
Petra Schier/Mila Roth im Internet: www.petra-schier.de // www.mila-roth.de
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Zum Inhalt:
Pünktlich zum ersten Schnee bekommt der kleine Streuner ein warmes Zuhause und einen Namen. “Socke” gefällt ihm ganz wunderbar. Es passt zu seinen weißen Pfötchen. Er wohnt jetzt bei André und darf jeden Tag mit ihm zur Arbeit fahren und dort Eva sehen. Sie ist nun Sockes neues Frauchen. Warum sie allerdings nicht auch bei ihm und André einzieht, versteht Socke nicht ganz, aber das scheint so ein Menschending zu sein. Das will Socke unbedingt lösen – am besten noch vor Weihnachten.
Meine Meinung:
Cover:
Schreibstil:
Charaktere/Story: