Interview mit Christine Troy

Liebe Christine Troy,
ich freu mich sehr dir heute
einige Fragen zu stellen und denke auch meine Leser sind schon sehr gespannt.  
1. Zu Beginn stell
dich doch bitte kurz selbst vor. 


Mein Name
ist Christine Troy, ich komme aus Götzis (Österreich), bin 33 Jahre alt/jung
=D, Mami von 2 Kids und glücklich verheiratet.

2. Wie kam es dazu,
dass du zu schreiben anfingst?  Hattest
du eine bestimmte Person die dich ermutigt hat dein Vorhaben in die Tat
umzusetzen?  Wolltest du schon als Kind Bücher
schreiben?

Meine
Großmutter war der Auslöser, dass ich heute schreibe. Sie hat mitbekommen, dass
meine Freunde davon überzeugt waren, dass ich
schriftstellerisches Talent besäße, und hat mir so lange zugeredet, ich soll doch
mal versuchen ein Buch zu schreiben, bis ich mich tatsächlich hingesetzt und
drauf losgetippt habe.
3. Gibt es einen bestimmten Ort, wo du dich zum Schreiben
zurückziehst?

Ich schreibe sehr gern in unserem Garten oder auf dem
Balkon.  Ich mag die Natur und liebe es,
wenn der Wind an meinem Haar zupft. Das entspannt mich.

4. Unter meinen
Lesern gibt es bestimmt auch den ein oder anderen, der selbst schon mal
zumindest angefangen hat etwas zu schreiben und irgendwann an eine Stelle kam
wo er nicht mehr weiter wusste. Hattest du jemals einen solchen Moment? Wenn
ja, wie gingst du damit um bzw. hast du für unsere Leser einen Tipp, wie man
wieder die Schreibfeder schwingen lassen kann?

So
typische Blockaden kennen vermutlich die meisten, die ein Buch schreiben. Mir
hilft es da eine Pause zu machen, mich um den Haushalt oder irgendetwas anderes
zu kümmern und es etwas später nochmal zu versuchen.
5. Ist das
Schreiben zurzeit dein Hauptberuf, wenn nein, was machst du sonst noch?

Ja, das
Schreiben ist inzwischen neben meiner Tätigkeit als Sprecherin zu meinem
Hauptberuf geworden.
6. Mit Honigfarben
– Heimliche Liebe kam dieses Jahr dein drittes Buch heraus und diesmal auch
deine erste Romanze. Magst du uns erzählen was meine Leser dort erwartet?

Weil Mona
Stefans Heiratsantrag nur einen Tag nach der Beerdigung seines Vaters ablehnt,
verlässt er sie.
Nur zu bald bereut die junge Frau ihre Entscheidung und kämpft drei Jahre lang
um ihre Liebe. Doch Stefan ist hartherzig, ergötzt sich an ihren verzweifelten
Versuchen, alles wieder gut zu machen, und quält sie mit seinen neuen
Betthäschen.
Erst als Trever Sullivan, der steinreiche Geschäftsmann aus Übersee, Gefallen
an Mona findet, erkennt Stefan, was er im Begriff ist für immer zu verlieren,
und ergreift die Initiative.
7. Im Jugendgenre
hast du bereits zwei Bücher zum Leben erweckt. Deine Nibelar- Bücher. Wie kam
die Idee sich ins fantastische zu wagen?

Fantasiewelten
haben mich schon immer fasziniert. Egal ob Phantásien aus der unendlichen
Geschichte, Mittelerde aus der Herr der Ringe oder Hogwarts aus Harry Potter. Ich
habe ein Faible für diese Welten und ihre fantastischen Wesen.
8.Wenn du nun
einmal zurückblickst, hättest du je gedacht dies alles zu schaffen? Und welche
Richtung, also Romance oder Jugendfantasy, hat für dich den größeren Reiz
weiterzumachen?

Nein, um
ehrlich zu sein, hätte ich nie damit gerechnet, überhaupt ein Buch zu
schreiben. Ich war als Kind ein unverbesserlicher Lesemuffel. Meine
Leidenschaft fürs Lesen und später auch fürs Schreiben kam erst mit Ende 20.
Ich liebe
beide Genres. In nächster Zeit werde ich aber Romanzen schreiben.
9. Magst du uns
vielleicht verraten, was wir von dir in Zukunft noch erwarten können?

Ich habe
gerade eine erotische Kurzgeschichte geschrieben, die in der Pleasure Time
Reihe des A.P.P. Verlags erscheinen wird. 
Dann arbeite ich zurzeit am 2. Teil der Honigfarben Dilogie. Wenn alles
klappt, erscheint das Buch im Herbst.
Mehr über Christine Troy und ihre Werke erfahrt ihr auf ihrer Homepage
J
Und nun zum Abschluss noch ein paar kurze Vorlieben:

Gummibären oder Schokolade? Schoki J
Taschenbuch oder Hardcover? Hardcover
Was liest du zur Zeit? Mrs. Kingsleys Liebhaber von Kera
Jung
Lieblingsort auf der Welt? Mein Balkon
Frühling, Sommer, Herbst oder
Winter? Winter
Lieblingsfarbe? Lila
Tee oder Kaffee? Tee
Lieblingsautor? Jonathan Stroud
Chucks oder High Heels? Chucks
Hast du für meine
Leser zum Abschluss unseres Interviews noch ein absolutes Lieblingszitat, was
du ihnen mit auf den Weg geben möchtest?

„ Du
bekommst nur einen kleinen Funken Verrücktheit. Verlier ihn nicht.“  Robin Williams
Vielen lieben Dank, dass ich dieses Interview mit dir, liebe
Christine Troy, führen durfte und du dir die Zeit dafür genommen hast.  
Sehr gern J
Viel Erfolg weiterhin beim Schreiben und ich hoffe, wir
werden noch viele weitere tolle Geschichten von dir zu lesen bekommen.

Vielen
lieben Dank <3

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